ENERGETISCHE PSYCHOTHERAPIE
Die Energetische Psychologie sieht den Ursprung negativer Emotionen in einer Störung des Energiesystems innerhalb des Körpers. Ungelöste Konflikte und negative Erfahrungen beeinträchtigen den natürlichen Fluss der Lebensenergie und üben so einen negativen Einfluss auf die emotionale Befindlichkeit einer Person aus.
Der Begriff Energetische Psychotherapie beschreibt eine Reihe ähnlicher Therapieansätze wie z.B. TFT, EFT etc.
Durch die Anwendung dieser Therapiemethoden können seelische Blockaden auf recht einfache Weise durch Klopfen gewisser Meridianpunkte, wie sie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin bekannt sind, gelöst werden. Immer dann, wenn uns innere Blockaden daran hindern, gesteckte Ziele zu erreichen, sind die Methoden der energetischen Psychotherapie ein unverzichtbares Instrument geworden.
EFT – „Emotional Freedom Technique“
„Grund aller negativen Emotionen ist eine Störung im Energiesystem des Körpers“
(G. Craig)
EFT arbeitet mit den Energiemeridianen, die aus der Traditionellen Chinesischen Medizin bekannt sind.
Erlebt der Mensch ein für ihn schockierendes oder einfach nur negatives Ereignis, so kommt es zu einer Störung des ihm eigenen Energiesystems. Nicht das Ereignis selber, sondern das gestörte Energiesystem führt dann zu negativen Emotionen und Blockaden. Erinnert man sich nun im Nachhinein an dieser Ereignis, treten sowohl die Störungen im Energiefluss, als auch die dadurch hervorgerufenen negativen Emotion umgehend wieder auf. Genauso verhält es sich aber auch mit tief sitzenden, negativen Glaubenssätzen über uns selber oder das eigene Leben. Obwohl solche Glaubenssätze meistens gar nicht bewusst sind, erzeugen sie eine Disharmonie im Energiefluss und ziehen ein schlechtes Gefühl nach sich. Oder aber man bringt sich immer wieder in irgendwelche Situationen, die dann die erstaunte Frage aufwerfen: „Warum passiert mir denn jetzt schon wieder…?“ oder „Warum kriege ich das denn einfach nicht hin? Die Liste dieser Fragen ließe sich beliebig erweitern.
Diese Kopplung von Ereignissen/Glaubenssätzen und negativen Emotionen kann jedoch glücklicherweise beseitigt werden.
Dafür ist es zunächst nötig, diesen gestörten Energiefluss dadurch herzustellen, dass die negativen Emotionen aufgerufen werden. Im Gegensatz zu anderen Therapien ist es aber nicht nötig, sich die auslösende Situation möglichst intensiv immer und immer wieder vor Augen zu führen, und zu durchleben. Beim EFT ist es für den Erfolg der Therapie wichtig, das Belastungsniveau möglichst gering zu halten. Tritt nun durch einen Gedanken diese Disharmonie im Energiesystem auf, kann diese dadurch reguliert werden, dass bestimmte Meridianpunkte an bestimmten Stellen des Körpers „beklopft“ werden, während dabei Sätze gesprochen werden, die die das Erlebnis bzw. die belastende Emotion beschreiben. So werden die Energien wieder ins Gleichgewicht gebracht, während der Klient an das für ihn bis dato negative Ereignis denkt. Die Folge ist, dass das Ereignis nun mit einem ausgeglichenen Energiefluss gekoppelt ist, und somit auch keine negativen Emotionen mehr empfunden werden.
Die Vorteile von EFT in Kürze:
- Mit EFT können belastende Situationen und unpassende Glaubenssätze sehr schnell und effizient aufgelöst werden.
- EFT tut nicht weh. Es ist nicht notwendig, die belastende oder traumatisierende Erfahrungen immer wieder zu durchleben.
- EFT ist einfach anzuwenden, und kann auch nach den Sitzungen vom Klienten zur weiteren Unterstützung selber praktiziert werden. Die Grundkenntnisse dafür werden in der Sitzung vermittelt.